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Sibylle Bross und Christoph Traub
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Am 5. Oktober wurde mit einer gut besuchten Vernissage die sechste und in diesem Jahr letzte Ausstellung mit dem Titel „Farbe – Form“ mit Malerei von Sibylle Bross und Steinskulpturen von Christoph Traub in der Galerie peregrinus eröffnet. In einem Künstlergespräch stellte Tilmann Wolf die Künstler und deren Arbeiten vor: Sibylle Bross aus Leutenbach (Nellmersbach) studierte Malerei an der Ecole des Beaux Arts in Paris und an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart und ist seit den 80-er Jahren im In- und Ausland in Gruppen- und Einzelausstellungen sowie in Symposien präsent. Sie arbeitet im Atelier wie auch direkt vor der Natur. Sie thematisiert die Schichten unseres Sein und Erleben als Mensch: Vom Akt über unsere nahe Lebensumgebung bis zu ferneren Naturräumen am Bach, im Wald oder am Meer. Ob kleinformatige Zeichnungen mit Stift oder Pinsel oder großformatige Malerei – alle verbindend ist ihr sicherer ausdrucksstarker Strich. Dominant in der Ausstellung ist u.a. eine großformatige Naturimpression, die während einer Aufführung der Carmina Burana von Carl Orff im Konzert-Saal entstanden ist. Christoph Traub aus Schorndorf lernte das Steinbildhauer-Handwerk in den 80-er-Jahren bei Prof. Fritz Nuss und Hans Neuwirth im Raum Stuttgart und studierte an der Kunstakademie Karlsruhe. Er ist seither freischaffend bei Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Symposien weltweit präsent. Torsi, häufig reduziert auf z.B. eine Bauch-Haut, ein Stück eines Armes oder mehr oder weniger abstrahierte an menschliche Körperteile anmutende Objekte bestimmen sein Werk. Pars pro toto - ein Teil für das Ganze – trägt er überzeugend in Kalkstein, Marmor, Graniten, Basalt sowie in bronzenen Stein-Abgüssen vor. Am 23. November um 17 Uhr wird die Ausstellung durch eine Finissage abgeschlossen. Beide Künstler sind anwesend. |
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